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   BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62   

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BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62 (https://dejure.org/1963,427)
BVerwG, Entscheidung vom 03.05.1963 - VII C 46.62 (https://dejure.org/1963,427)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Mai 1963 - VII C 46.62 (https://dejure.org/1963,427)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeitsvoraussetzungen der Anfechtung einer universitären Prüfungsentscheidung - Anforderungen an das Vorliegen eines Anfechtungsgrundes von Prüfungsentscheidungen - Rechtliche Würdigung von Rechtsirrtümern eines Prüflings im Rahmen der Auslegung von ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulassung zu Prüfungen - Mangel im Zulassungsverfahren: Auswirkungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Der Richter kann lediglich nachprüfen, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359) [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60].
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 25.61
    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Der Richter kann lediglich nachprüfen, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359) [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60].
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, der Kläger sei nicht beeinträchtigt, weil er keinen Anspruch auf Ablegung der Wiederholungsprüfung unter Zugrundelegung der PrüfO 37 gehabt habe, wird allerdings nicht dem Gesichtspunkt gerecht, daß im Prüfungsrecht ganz allgemein und insbesondere im vorliegenden Falle maßgebliche Bedeutung dem Gebot der Chancengleichheit aller Prüflinge zukommt (vgl. dazu die Entscheidungen des Senats BVerwGE 14, 31 undvom 6. März 1962 - BVerwG VII B 42.61 -, Buchholz BVerwG 421.0 Nr. 15, DÖV 1962, 955).
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 170.60

    Anerkennung freier Ehen rassisch und politisch Verfolgter - Rücknahme der

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Der Richter kann lediglich nachprüfen, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359) [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60].
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 146.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Einer Überprüfung im Revisionsverfahren unterliegt jedoch insbesondere die Frage, ob der Gleichheitssatz und der auf dem Rechtsstaatsprinzip beruhende Bestimmtheitsgrundsatz gewahrt ist (vgl. die Urteile des Senats BVerwGE 9, 306, fernervom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, Nachschlagewerk 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843;vom 13. Mai 1960 - BVerwG VII C 151.59 -, vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 12.05.1961 - VII C 80.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Einer Überprüfung im Revisionsverfahren unterliegt jedoch insbesondere die Frage, ob der Gleichheitssatz und der auf dem Rechtsstaatsprinzip beruhende Bestimmtheitsgrundsatz gewahrt ist (vgl. die Urteile des Senats BVerwGE 9, 306, fernervom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, Nachschlagewerk 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843;vom 13. Mai 1960 - BVerwG VII C 151.59 -, vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 06.03.1962 - VII B 42.61

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Beurteilung eines

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, der Kläger sei nicht beeinträchtigt, weil er keinen Anspruch auf Ablegung der Wiederholungsprüfung unter Zugrundelegung der PrüfO 37 gehabt habe, wird allerdings nicht dem Gesichtspunkt gerecht, daß im Prüfungsrecht ganz allgemein und insbesondere im vorliegenden Falle maßgebliche Bedeutung dem Gebot der Chancengleichheit aller Prüflinge zukommt (vgl. dazu die Entscheidungen des Senats BVerwGE 14, 31 undvom 6. März 1962 - BVerwG VII B 42.61 -, Buchholz BVerwG 421.0 Nr. 15, DÖV 1962, 955).
  • BVerwG, 06.11.1959 - VII C 136.59
    Auszug aus BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62
    Einer Überprüfung im Revisionsverfahren unterliegt jedoch insbesondere die Frage, ob der Gleichheitssatz und der auf dem Rechtsstaatsprinzip beruhende Bestimmtheitsgrundsatz gewahrt ist (vgl. die Urteile des Senats BVerwGE 9, 306, fernervom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, Nachschlagewerk 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843;vom 13. Mai 1960 - BVerwG VII C 151.59 -, vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 28.04.1997 - 6 B 6.97

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erneute Zulassung

    Die beiden von der Beschwerde als einander widersprechend angeführten Rechtssätze in der Berufungsentscheidung und in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Mai 1963 (BVerwG 7 C 46.62 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 19) widersprechen einander in Wahrheit nicht.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in der genannten Entscheidung (BVerwG 7 C 46.62 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 19) für den Fall, "daß der Mangel im Zulassungsverfahren sich unmittelbar auf das Ergebnis der Prüfung ausgewirkt hat", ausgeführt: "Der Verletzung des Gleichheitssatzes kann nur dann entscheidende Bedeutung beigemessen werden, wenn der Prüfling nicht in der Lage war, diesen Nachteil in irgendeiner Weise, z.B. durch Rücktritt oder Verschiebung der Prüfung, abzuwenden.

    Die Beschwerde schließt aus der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Mai 1963 (a.a.O.), daß es tatsächlicher Feststellungen darüber bedurft hätte, ob der Kläger überhaupt in der Lage gewesen wäre, die behauptete rechtswidrige Zulassung zur Prüfung in irgendeiner Weise, z.B. durch Rücktritt oder Verschiebung der Prüfung, abzuwenden.

    Insbesondere übersieht die Beschwerde, daß sich die von ihr angeführten Ausführungen in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts allein auf das Verfahren der Leistungsbewertung beziehen (BVerfGE 84, 34, 46 f. = NJW 1991, 2005 f. [BVerfG 17.04.1991 - 1 BvR 419/81]) und nicht auf den Verfahrensabschnitt vom Antrag auf Zulassung zur Prüfung bis zur Zulassung (zu dieser Unterscheidung vgl. bereits Urteil des BVerwG vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - a.a.O.).

    Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Mai 1963 (BVerwG 7 C 46.62 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 19) habe geringere Anforderungen gestellt.

  • BVerwG, 13.10.1972 - VII C 17.71

    Stellen von unterschiedlichen Hilfsmitteln für die Aufsichtsarbeiten in der

    Art. 3 Abs. 1 GG gebietet für ein Prüfungsverfahren, möglichst gleichmäßige Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen und damit allen Prüflingen gleiche Erfolgschancen einzuräumen oder - negativ formuliert wie in dem Urteil des erkennenden Senats vom 3. Mai 1963 (BVerwG VII C 46.62 [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 19 S. 53]) - die Prüflinge nicht vor unterschiedliche Prüfungsbedingungen zu stellen.
  • BVerwG, 12.11.1992 - 6 B 36.92

    Prüfungsamt - Ausbildungsmängel - Prüfungsausschusses

    Diese Grundsätze gelten nicht nur für die Geltendmachung krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit, sondern für alle die Prüfungsfähigkeit mindernden Umstände (vgl. Urteil vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 19; ebenso BayVGH, Urteil vom 25. September 1985 a.a.O.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.05.2021 - 2 MB 29/20

    Eilantrag auf Fortsetzung der Laufbahnausbildung zur Polizeikommissaranwärterin

    Darauf kann sich ein Prüfling grundsätzlich nur berufen, wenn er sie bereits vor der Prüfung erhebt (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 12. November 1992 - 6 B 36.92 -, juris, Rn 7ff.; OVG Münster, Beschlüsse vom 9. August 2018 - 6 A 179/17 -, juris, Rn. 3f. mwN, vom 20. August 2020 - 19 B 1076/20 -, juris, Rn. 9 und vom 25. September 2020 - 19 A 2656/19 -, juris, Rn. 8f. mwN; ganz allgemein zur Rügeobliegenheit und gebotene Mitwirkungshandlungen des Prüflings: BVerwG, Urteile vom 3. Mai 1963 - VII C 46.62 -, juris, Rn. 21 und vom 17. Februar 1982 - 7 C 67.82 -, juris, Rn. 15 ff. sowie Beschluss vom 28. April 1997 - 6 B 6.97 -, juris, Rn. 17).
  • BVerwG, 22.10.1981 - 2 C 35.79

    Prüfungsergebnis - Prüfungsentscheidung

    Die in dem angefochtenen Urteil herangezogene Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in den Fällen, in denen sich ein Prüfling der Prüfung oder einzelner Teile von ihr in Kenntnis krankheitsbedingter Prüfungsunfähigkeit unterzogen hat (vgl. Urteile vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17],vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 19] und vom 9. August 1978 - BVerwG 7 C 36.77 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 95]),vermag eine derartige Auffassung nicht zu stützen.

    Diese Rechtsprechung zur Rechtspflicht eines Prüflings, einen ihm erkennbaren Prüfungsmangel rechtzeitig geltend zu machen, beruht auf der Erwägung, daß er anderenfalls unter Verstoß gegen den Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsverfahren (Art. 3 Abs. 1 GG) durch Wiederholung der Prüfung eine weitere, den Mitprüflingen nicht zustehende Prüfungschance gewinnen Würde und daß er - insbesondere bei einer durch Attest nachweisbaren Erkrankung - den ihm drohenden Nachteil durch eine Krankheit oder deren leistungsmindernde Vor- bzw. Nachwirkungen durch Rücktritt von der Prüfung abwenden oder aus sonstigen Gründen den Prüfungstermin verschieben kann (Urteile vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - [a.a.O.] und vom 9. August 1978 - BVerwG 7 C 36.77 - [a.a.O.] sowie Beschlüsse vom 11. November 1975 - BVerwG 7 B 72.74 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 68] und vom 8. August 1979 - BVerwG 7 B 11.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 120]).

  • BVerwG, 17.01.1969 - VII C 77.67

    Rechtzeitige Geltendmachung eines Prüfungsmangels durch den Prüfling -

    Von diesen Feststellungen hat das Revisionsgericht auszugehen, rechtlich stehen sie im Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß im Prüfungsrecht möglichst gleichmäßige Voraussetzungen für alle Prüflinge zu schaffen sind (Urteile vom 22. März 1963 - BVerwG VII C 141.61 - [Buchholz BVerwG 421.0, Prüfungsrecht Nr. 17] und vom 3. Mai 1963 - BVerwG VII C 46.62 - [Buchholz ebenda Nr. 19]).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.05.2021 - 2 MB 32/20

    Vorläufiger Rechtsschutz: Beendigung eines Beamtenverhältnisses auf Widerruf nach

    Darauf kann sich ein Prüfling grundsätzlich nur berufen, wenn er sie bereits vor der Prüfung erhebt (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 12. November 1992 - 6 B 36.92 -, juris, Rn 7ff.; OVG Münster, Beschlüsse vom 9. August 2018 - 6 A 179/17 -, juris, Rn. 3f. mwN, vom 20. August 2020 - 19 B 1076/20 -, juris, Rn. 9 und vom 25. September 2020 - 19 A 2656/19 -, juris, Rn. 8f. mwN; ganz allgemein zur Rügeobliegenheit und gebotene Mitwirkungshandlungen des Prüflings: BVerwG, Urteile vom 3. Mai 1963 - VII C 46.62 -, juris, Rn. 21 und vom 17. Februar 1982 - 7 C 67.82 -, juris, Rn. 15 ff. sowie Beschluss vom 28. April 1997 - 6 B 6.97 -, juris, Rn. 17).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.05.2021 - 2 MB 31/20

    Vorläufiger Rechtsschutz: Beendigung eines Beamtenverhältnisses auf Widerruf nach

    Darauf kann sich ein Prüfling grundsätzlich nur berufen, wenn er sie bereits vor der Prüfung erhebt (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 12. November 1992 - 6 B 36.92 -, juris, Rn 7ff.; OVG Münster, Beschlüsse vom 9. August 2018 - 6 A 179/17 -, juris, Rn. 3f. mwN, vom 20. August 2020 - 19 B 1076/20 -, juris, Rn. 9 und vom 25. September 2020 - 19 A 2656/19 -, juris, Rn. 8f. mwN; ganz allgemein zur Rügeobliegenheit und gebotene Mitwirkungshandlungen des Prüflings: BVerwG, Urteile vom 3. Mai 1963 - VII C 46.62 -, juris, Rn. 21 und vom 17. Februar 1982 - 7 C 67.82 -, juris, Rn. 15 ff. sowie Beschluss vom 28. April 1997 - 6 B 6.97 -, juris, Rn. 17).
  • BFH, 23.03.2000 - VII R 48/99

    Zulassungs- und Prüfungsverfahren bei der Steuerberaterprüfung

    Der Senat teilt die Auffassung des FG, dass das Prüfungsverfahren nach dem StBerG zweistufig ausgestaltet ist, d.h. dass es sich in das Zulassungsverfahren und das eigentliche Prüfungsverfahren teilt (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG--, Urteil vom 3. Mai 1963 VII C 46.62, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 421.0 Nr. 19).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.1993 - 15 A 1163/91

    Prüfung ohne Vorbehalt; Befangenheit des Prüfers; Anlaß zur Befangenheit des

    (Vgl. BVerwG, Beschluß vom 12.11.1992 6 B 36.92 , vgl. ferner Urteil vom 03.05.1963 7 C 46.62, Buchholz 421.0 Nr. 19).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.05.2021 - 2 MB 30/20

    Vorläufiger Rechtsschutz: Beendigung eines Beamtenverhältnisses auf Widerruf nach

  • BVerwG, 11.11.1975 - VII B 72.74

    Grundsatz der Chancengleichheit - Störung einer schriftlichen Prüfung - Mangel

  • VG Bayreuth, 05.05.2022 - B 5 E 22.342

    (Wieder-)Begründung eines Dienstverhältnisses zur Fortsetzung der

  • BVerwG, 15.06.1979 - 7 B 232.78

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nichtbestehen der zweiten

  • BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79

    Zweite Staatsprüfung für Lehrbeamte - Erneute Durchführung des

  • BVerwG, 27.01.1981 - 2 B 83.79

    Erstprüfung

  • BVerwG, 20.04.1978 - 7 B 122.77

    Chancengleichheit im Prüfungswesen - Zweite juristische Staatsprüfung -

  • BVerwG, 26.02.1976 - 7 B 49.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ablehnung einer Zulassung zu

  • BVerwG, 25.01.1972 - VII B 87.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Besondere Bedeutung des

  • FG Baden-Württemberg, 13.04.1999 - 4 K 57/97

    Aufhebung eines Bescheides betreffend die Zulassung zur Steuerberaterprüfung;

  • BVerwG, 20.01.1981 - 7 B 284.80

    Richterliche Pflicht zu erschöpfender Sachverhaltsaufklärung im

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII B 116.69
  • VG Bayreuth, 05.05.2022 - B 5 E 22.341

    Einstweilige Anordnung auf vorläufige Wiedereinstellung in das Beamtenverhältnis

  • VG Düsseldorf, 05.03.2010 - 26 K 1726/09

    Feuerwehr Prüfung Ausbildung Brandmeisteranwärter Ausschlusskriterium Zeugen

  • BVerwG, 18.09.1970 - II C 26.70
  • BVerwG, 09.10.1969 - VII B 21.69

    Grundsätzliche Bedeutung einer Klärung von landesrechtlichen Fragen - Teilnahme

  • VG Berlin, 25.10.2022 - 12 K 24.21
  • VG Düsseldorf, 05.03.2010 - 26 K 1841/09

    Feuerwehr Brandmeisteranwärter Prüfung Ausbildung Ausschlusskriterium Zeugen

  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.1982 - 9 S 129/82

    Feststellung der Prüfungsfähigkeit bei Zulassung zur Ersten Juristischen

  • BVerwG, 11.11.1975 - 7 B 69.75

    Geltendmachung eines mit der Störung einer schriftlichen Prüfung durch Baulärm

  • BVerwG, 11.11.1975 - 7 B 68.75

    Geltendmachung eines mit der Störung einer schriftlichen Prüfung durch Baulärm

  • BVerwG, 23.03.1973 - VII CB 31.71

    Nichtbestehen der zweiten juristischen Staatsprüfung - Geltendmachung von

  • BVerwG, 11.02.1972 - VII CB 1.71

    Geltendmachung von Prüfungsunfähigkeit - Pflicht des Prüflings zur Mitwirkung im

  • BVerwG, 06.11.1969 - VII B 80.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Beeinträchtigung

  • VGH Hessen, 22.08.1972 - II OE 46/71
  • VGH Hessen, 05.11.1973 - VI OE 81/73
  • VG München, 06.05.2008 - M 3 K 07.2043

    Nachträglicher Prüfungsrücktritt; Prüfungsunfähigkeit

  • VG Braunschweig, 10.06.1999 - 6 A 6383/98

    Zulassung zur Abiturprüfung; Abiturprüfung; Musik; Kursbelegung; Befangenheit;

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